GFK-Rohre

GFK – Langlebige Basis für den Einsatz in Wasser- und Abwasserrohren

GFK bedeutet glasfaserverstärkter Kunststoff - auf Englisch: Glass fiber reinforced plastic. 

Bei GFK handelt es sich um ein Material, das äußerst langlebig ist und deshalb in vielen Bereichen des Alltags zum Einsatz kommt. 

Werksseitig hergestellte GFK-Rohre bestehen aus Glasfasern, Sand und einem Anteil Harz. Um die Verarbeitungseigenschaften bei GFK-Rohren zu verbessern, sind auch andere Zuschlagstoffe möglich, zum Beispiel das chemisch beständige Aluminiumhydroxid.

Bei Rohren aus GFK werden duroplastische Harze verwendet. Sie haben deutlich höhere Kennwerte als thermoplastische Harze und bieten somit auch bei geringeren Wanddicken hohe Stabilität. Zudem lassen sie sich flüssig ohne Druck und Hitzeeinwirkung verarbeiten. 

Im vor Ort härtendem Schlauchlining werden vielfach Trägermaterialien aus Glasfaser eingesetzt. Somit entstehen auf der Baustelle im bestehenden Kanalrohr – glasfaserverstärkte Kunststoffrohre. Hier kommt die Eigenschaft duroplastischer Harze zum Tragen, dass duroplastische Harze flüssig verarbeitet und vor Ort ausgehärtet werden können. 

Ein weiterer Anwendungsbereich für glasfaserverstärkte Kunststoffe ist das so genannte Handlaminat.

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