Handlaminat

In der Kanalsanierung werden Handlaminate erstellt, um Verbindungen zwischen Rohrelementen zu erstellen oder Anschlüsse abzudichten.

Die Langlebigkeit, Stabilität und Robustheit von glaserverstärktem Kunststoff wird genutzt, um dauerhafte Verbindungen herzustellen. So werden zum Beispiel in der Großprofilsanierung im begehbaren Bereich Überlaminate hergestell, um die Verbindung von GFK-Rohrsegmenten dauerhaft zu garantieren. Zum Teil werden elastomere Dichtungen durch ein Laminat zusätzlich verstärkt. Klingt nach ”Netz und doppelter Boden”, bietet aber absolute Sicherheit bei geringem Mehraufwand.

Da sich Handlaminate nahezu überall erstellen lassen – also auch in Schächten und in begehbaren Rohren – wird es auch als Ortlaminat bezeichnet.

Charakteristik des Verfahrens

Regelwerke
  • Die für das Handlaminat gültige Norm DIN 18820 ist zurückgezogen worden.
Altrohrwerkstoff

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Verhältnis zum Altrohr
  • Verklebung bzw. formschlüssiges Anliegen

 

Sanierbare Rohrverläufe

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Erforderliche Zugänglichkeiten
  • Schacht
Einbauverfahren

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Anbindungstechniken
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Stärken des Verfahrens

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Literatur

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Hersteller/ Zulieferer im Bereich Handlaminat

Sanierungsfirmen

Ingenieurbüros

Bildquelle: Adobe Stock

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