News aus den Unternehmen Wie von Geisterhand: Ferngesteuert Anschlüsse sanieren

Die FAS-Technik mit Warmwasserhärtung wird bereits seit über 20 Jahren durch den Aarsleff-Konzern europaweit erfolgreich eingesetzt. Nach der Einführung der LED-Lichthärtung für den Einsatz in Grundleitungen entwickelte Per Aarsleff A/S, Dänemark dieses System für die Ferngesteuerte Anschlusssanierung (LEDFAS) weiter.

Bis zu 15 Meter können aus einem (mittels Schlauchliner) sanierten Hauptkanal in Richtung Gebäude/Straßeneinlauf installiert werden. Die Anschlussliner werden individuell nach der jeweiligen Projektanforderung werkseitig angefertigt.

Die LED-FAS verwendet den PAAF- Liner (DIBt-Zulassung Nr. Z-42.3- 528), der mit offenem Ende eingebaut wird. Die gute Bogengängigkeit ermöglicht die Sanierung von Anschlussleitungen DN 100 bis DN 150, auch wenn diese mit Bögen verlegt wurden. Der Linereinbau erfolgt ferngesteuert durch einen fahrenden Packer, der vom Hauptkanal in den Anschluss gestülpt wird. Als Lichtquelle kommt ein speziell konstruierter LED-Strahler zum Einsatz.

Die LED-Technik im Wellenlängenbereich des blauen Lichts initiiert die Härtung. Dank dieser energie- und zeitsparenden, umweltfreundlichen Methode kann die Effizienz beim Einbau um ein Vielfaches erhöht und die Einsatzzeiten deutlich reduziert werden.

Zum PDF-Prospekt: Ferngesteuerte Anschlussleitung mit LED-Härtung (Aarsleff Rohrsanierung)

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