Branchen-News Starkregen: Studie sieht erhebliche Vorsorge-Defizite

Wissenschaftler fordern klare Zuständigkeiten und bessere Finanzierung.

Starkregengefahrenkarten veröffentlichen, Zuständigkeiten klären, mehr Geld in die Vorsorge stecken: Mit einer „Agenda 2030“ fordern Wissenschaftler akute Maßnahmen im Umgang mit Starkregenereignissen. Eine entsprechende Studie der Uni Kaiserslautern  in Kooperation mit der Universität der Bundeswehr in Münchenwurde auf der IFAT vorgestellt.

Das Ergebnis: Deutschland hat beim Thema Unwetter-Katastrophen-Management in verschiedenen Bereichen Verbesserungsbedarf. Zum einen wird in der Studie die fehlende Vorbereitung auf solche Unwetter bemängelt und zum anderen auch die fehlende Kommunikation an die Bürger. Auftraggeber der Studie ist der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) e.V.

Hier geht es zum vollständigen Artikel in der gwf Wasser + Abwasser.

Die Studie steht zum Herunterladen beim BDB zur Verfügung.

 

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