RSV-News Der "Vater des Rohrleitungsforums" zu Gast beim RSV

Beim Rohrleitungsforum in Oldenburg hat Professor Joachim Lenz dem RSV einen Besuch abgestattet.

Der Mann, der die heute größte jährliche Branchenveranstaltung vor 35 Jahren aus der Taufe hob, zeigte sich beeindruckt von dem bunten Treiben während des zweitätigen Spektakels in Oldenburg. Doch Zeit für Ruhmesreden über das von ihm Geschaffene war nicht  – gleich ging's ins Fachgespräch mit RSV-Ehrenmitglied Professor Harald Roscher.

Lenz war bis zu seiner Pensionierung 2003 Leiter des Instituts für Rohrleitungsbau in Oldenburg. Der  Ingenieur für Siedlungswasserwirtschaft war 1985 als Hochschullehrer nach Oldenburg gekommen, nachdem er zuvor jahrelang unter anderem in Südamerika und Afrika gearbeitet hatte.

Angefangen hatte die Geschichte des "iro" mit Ringvorlesungen zum Thema Rohrleitungsbau. Die erste Ausgabe des Rohrleitungsforums 1987 an der Fachhochschule war – aus heutiger Sicht – ein bescheidenes Event: 12 Referenten, 100 Teilnehmer, 10 Aussteller – mit diesem Erfolg hatten die Organisatoren selbst nicht gerechnet. Im Jahr danach wurde die Zahl verdoppelt. Bei der aktuellen Ausgabe wurden nach Schätzungen der Organisatoren mehr als 5.000 Besucher gezählt, 440 Aussteller und 120 Referenten sorgten für das Programm.

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Große Ehre für den Rohrleitungssanierungsverband: Professor Joachim Lenz (86, Mitte), hat beim Gang über das Oldenburger Rohrleitungsforum beim  RSV Station gemacht. Gemeinsam mit Mike Böge (links) startete Lenz seine Tour über die Messe am RSV-Stand und nutzte die Gelegenheit zum Plausch mit RSV-Ehrenmitglied Prof. Harald Roscher (rechts).

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