Arbeitskreise

Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht der Arbeitskreise im RSV. Sie wünschen Informationen zu den Verfahren? Dann hier entlang.

Schlauchlining in Abwasser-Freispiegelleitungen (RSV-AK 1.1)

Ziele des Arbeitskreises

Die vor Ort härtenden Schlauchliningverfahren haben sich in den vergangenen 50 Jahren erfolgreich auf dem Rohrleitungssanierungsmarkt etabliert. Ihre Flexibilität und Verfahrensvielfalt haben sie zum erfolgreichsten und am häufigsten eingesetzten grabenlosen Sanierungsverfahren gemacht. Im Bereich der Renovierung von Freispiegelleitungen finden die Verfahren vielfältige Anwendungen. Die Technologie ist über Normen und Regelwerke bereits umfassend definiert. 

Der RSV-Arbeitskreis 1.1 liefert Ergänzungen und Kommentierungen zu den bestehenden Regelwerken. Es werden im aktuellen Merkblatt die normative Basis dargelegt, Anforderungen an Materialien, Techniken und Verfahren definiert sowie die Grundlagen der Planung, Ausschreibung, Ausführung und Prüfung beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt zudem in der Betrachtung des Sanierungssystems, bestehend aus dem Schlauchliner sowie seinen Anbindungen im Schachtbereich oder direkt in der Rohrleitung und die Wiederanbindung von Anschlussleitungen. 

Leitung

Dr. Susanne Leddig-Bahls - IQS Engineering AG

 

 

Mitwirkende

Wendelin Böhme – BKP Berolina Polyester GmbH & Co. KG
Wolfgang Buchner – Hamburg Wasser
Kai Bucek – MC Bauchemie Müller GmbH & Co. KG
Dr. Heinz Doll – Dr. Doll Ingenieurgesellschaft mbH
Delia Ewert – Hamburg Wasser
Dr. Nils Füchtjohann – Saertex multiCom GmbH
Andreas Haacker – Siebert und Knipschild
Frank Horstmann – Funke Kunststoffe GmbH
Stefan Jensen – Rohrsanierung Jensen
Alexander Jung – ISAS GmbH
Christian Jurte – Diringer & Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co. KG
Hendrik Klar – ISAS GmbH
Richard Mohr – Diringer & Scheidel Rohrsanierung GmbH & Co. KG
Timo Münstermann – Saertex multiCom GmbH
Stefan Reichel – Relineeurope AG
Florian Sausgruber – Günther Sausgruber Kanaltechnik GmbH
Markus Vogel – Vogel Ingenieure GmbH
Daniel Wehner – Saertex multiCom GmbH
Daniel Will – Impreg GmbH
Jürgen Zinnecker – Aarsleff Rohrsanierung GmbH

Veröffentlichungen

Schlauchlining in Abwasser-Druckleitungen (RSV-AK 1.2)

Ziele des Arbeitskreises

Der Arbeitskreis hat im Jahr 2019 ein Merkblatt erstellt, welches die normative Basis darlegt, Anforderungen an Materialien, Techniken und Verfahren definiert sowie die Grundlagen der Planung, Ausführung und Prüfung beschreibt. Das System Druckschlauchliner, bestehend aus dem Schlauchliner sowie seinen Anbindungen und Anschlüssen in das Druckleitungsnetz wird hier erstmals definiert und auf Basis von typischen Betriebsbedingungen in einem Druckrohrsystem die Anforderungen an die Qualitätssicherung festgelegt.

Der RSV hat erstmals Gesamtanforderungen an das System definiert und schließt damit die Lücken im vorhandenen Regelwerk.

Kontakt / Leitung

Ewert, Delia – Hamburg Wasser

E-Mail

 

Dr. Susanne Leddig-Bahls - IQS Engineering AG

E-Mail

 
Mitwirkende

Im Arbeitskreis sind ausführende Unternehmen, Systemhersteller, Prüflaboratorien und Netzbetreiber tätig. Von Seiten der Entwässerungsbetriebe waren Verantwortliche aus Bremen, Hamburg und Köln dabei.

Barbosa, Firmino – Relineeurope
Böhne, Wendelin – ehem. Brandenburger Liner
Frisch, Thomas – Frisch & Faust Tiefbau
Dr. Füchtjohann, Nils – Saertex multiCom
Haacker, Andreas – Siebert + Knipschild
Hüttemann, Andreas – rbv
Jensen, Stefan – Rohrsanierung Jensen
Körner, Caroline – Städtische Entwässerungsbetriebe Köln
Messer, Karsten – Hanse-Wasser Bremen
Quernheim, Lars – BKP Berolina
Schikora, Stefan Langenhagen
Sieweke, Wilfried – BKP Berolina
Wahr, Jens Herne – Diringer & Scheidel Rohrsanierung

Gäste

Dr. Alexander, Jürgen – ehemals Impreg
Buchner, Wolfgang Hamburg Wasser
Kappauf, Albert – Aarsleff Rohrsanierung
Will, Daniel – Impreg

Veröffentlichungen / Merkblatt

Schlauchlining in Leitungen zur Trinkwasserversorgung (RSV-AK 1.3)

Ziele des Arbeitskreises

Die Anwendung von flexiblen Schlauchverfahren zur Sanierung von Rohrleitungen hat sich in den vergangenen 45 Jahren erfolgreich auf dem Rohrleitungssanierungsmarkt etabliert. Mit dem Einsatz vor Ort härtender Systeme können schadhafte Rohrleitungen auch unter erschwerten Zugänglichkeiten und mit komplexen Rohrverläufen grabenlos bzw. grabenarm saniert werden.

Betreiber von Wasserversorgungsnetzen, Ingenieurbüros, Hersteller und Einbauunter- nehmen stehen bei der Sanierung von Trinkwasserleitungen häufig vor Fragestellungen, die in den vorhandenen Regelwerken derzeit nicht hinlänglich beantwortet sind. Der RSV-Arbeitskreis 1.3 schließt diese Lücken. Das erarbeitete Merkblatt 1.3 dient als umfangreicher Leitfaden, der nicht nur die vorhandene normative Basis legt, sondern die Anforderungen an Materialien, Techniken und Verfahren insbesondere hinsichtlich der Trinkwasserqualität definiert. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Planung, Ausschreibung und Umsetzung beschrieben.

Der RSV-Arbeitskreis 1.3 zeigt Lösungen für die Verbindung des Druckschlauchliners an das Trinkwassernetz sowie zur Herstellung von Anschlüssen auf. Unter Berücksichtigung typischer Betriebsbedingungen in einem Druckrohrsystem werden dafür die Anforderungen an die Qualitätssicherung festgelegt.

Leitung

Dr. Susanne Leddig-Bahls - IQS Engineering AG

 

 

Mitwirkende

Kathleen Böhmin – Mauerspecht GmbH
Wendelin Böhme – BKP Berolina Polyester GmbH & Co. KG
Kai Bucek – MC Bauchemie Müller GmbH & Co. KG
Dr. Gerd Grasnick – Karl Weiss Technologies GmbH
Andreas Haacker – Siebert und Knipschild
Alexander Herlitzius – PSM Rohrsanierung GmbH
Robert Hochstaffl – Reline Aptec GmbH
Steffen Hommel – IRS mbH Sachsen
Dr. Mark Kopietz – SBKS GmbH & Co. KG
Sven Meßmann – MC-Bauchemie Müller GmbH & Co. KG
Timo Münstermann – Saertex multiCom GmbH
Lars Quernheim – BKP Berolina
Prof. Dr. Jörg Sebastian – SBKS GmbH & Co. KG
Jens Wahr – Diringer & Scheidel Rohrsanierung GmbH
Anika Wittwer – IRS mbH Sachsen
Jürgen Zinnecker – Aarsleff Rohrsanierung GmbH

Gäste

Hannes Bunn – Hamburg Wasser
Dr. Andreas Koch – Hygiene-Institut des Ruhrgebiets
Johannes Möbs – Hessenwasser GmbH & Co. KG
Damian Pleschka – Hygiene-Institut des Ruhrgebiets
Janine Riechelmann – Hygiene-Institut des Ruhrgebiets
Anne Steinberg – Hamburg Wasser
Daniel von Bernstorff – SYSCribe GmbH

Veröffentlichungen

RSV-Merkblatt 1.3 (veröffentlicht im August/ 2021)

Tight-in-Pipe-Verfahren (RSV-AK 2.2)

Ziele des Arbeitskreises

Das TIP-Verfahren (Tight-In-Pipe Liningverfahren) mit vorgefertigten Rohren wird zur Sanierung von Abwasserkanälen und drucklos betriebenen Rohrleitungen eingesetzt. Dabei werden vorgefertigte Einzelrohre oder Rohrstränge ohne Ringraum in geschlossener Bauweise in das Altrohr eingebracht.

Im Arbeitskreis geht es darum, die verschiedenen Varianten des TIP-Verfahrens beschrieben sowie Anforderungen und Hinweise darzustellen, die den allgemein anerkannten Regeln der Technik (aaRdT) entsprechen. Ziel ist, die an die sanierte Rohrleitung gestellten Qualitätsanforderungen zu erfüllen und gleichbleibende Standards bei der Verfahrensdurchführung sicherzustellen. Das derzeit aktualisierte Merkblatt (Erscheinungstermin Ende des Jahres 2022) soll dabei im Wesentlichen Ergänzungen und Kommentierungen zu den bestehenden Regelwerken liefern.

Leitung

Nico Schlenther - Karl Schöngen KG

Mitwirkende

Doll, Heinz, Dr., Dr. Doll GmbH
Erdmann, Dieter, Stadtentwässerung Springe
Freimuth, Björn, TRACTO-TECHNIK GmbH & Co. KG
Haacker, Andreas, Siebert + Knipschild GmbH
Himmelreich, Kai, Kassel Wasser
Kraaibeek, Christoph, Wasserverband Leine-Süd
Nordmeyer, Hermann, Sanierungstechnik Dommel GmbH
Rettberg, Karsten, Rettberg-Bau GmbH
Sommer, Jörg, Simona AG
Weber, Heiko, Oppermann GmbH

Veröffentlichungen
RSV-Merkblatt

RSV-Arbeitskreis GFK-Rohre (RSV-AK 6.3)

Ziele des Arbeitskreises

Ziel des Arbeitskreises ist, einen Leitfaden zu erarbeiten, der es Auftraggebern und Anwendern erleichtert, GFK-Rohr-Produkte sicher und regelkonform einzusetzen. Die Ergebnisse sollen als Empfehlung und weitere Gesprächsgrundlage für Normarbeitskreise im GFK-Rohr-Bereich zur Verfügung gestellt werden.

Leitung

Dr. Susanne Leddig-Bahls (IQS Engineering), Dr. René Thiele (Amiblu)

Kontakt

Mitwirkende

Andreas Haacker, Siebert + Knipschild
Wolf Schrader, TDC
Jürgen Staratzke, Endoline
Wilfried Sieweke, FRP Prolining
Steffen Wagner, igr Ingenieure
Peter Geffe, Stadtentwässerung Fulda
Michael Rolf, Jensen Rohrsanierung
Sebastian Brunner, ISAS
Stefan Dümler, Diringer & Scheidel
Andreas Huber, Vogel Ingenieure
Volker Neubert, Aarsleff Rohrsanierung
Dr. Doll, Dr Doll
Delia Ewert, Hamburg Wasser

Veröffentlichungen

Der Arbeitskreis hat bisher noch keine Dokumente veröffentlicht.

Sanierung von Grundstücksentwässerungsleitungen (RSV-AK 7.1)

Ziele des Arbeitskreises

Der Arbeitskreis Grundstücksentwässerungsleitungen informiert über die Technologien zur Renovierung und Reparatur von Abwasserleitungen auf privaten Liegenschaften. Zielgruppe sind Unternehmen und Ingenieurbüros, die sich über die Möglichkeiten zur Sanierung informieren möchten. Auch Entscheidungsträger aus Kommunen erhalten mit dem Merkblatt das notwendige Knowhow.

Leitung

Mario Brenner, Ingenieurbüro Brenner

Mitwirkende

Dirk Armoneit, Werner Vollert Kanalsanierung GmbH & Co. KG
Jonas Bodenbender, Bodenbender Kanalsanierung
Mario Brenner, Ingenieurbüro Brenner GmbH
Markus Dinklage, RS Technik AG
Markus Dohmann, Große Kreisstadt Backnang - Tiefbauamt
Niklas Ernst, BLUELIGHT GmbH
Rüdiger Fritze, SEW Wedel
David Gläser, Heikaus KS Kanalsanierungen GmbH
Andreas Haacker, Siebert + Knipschild
Andreas Herrmann, Norand Schlauchlining GmbH
Frank Horstmann, Funke Kunststoffe GmbH
Gunter Kaltenhäuser, BRAWO SYSTEMS GmbH
Hendrik Klar, ISAS GmbH
Susanne Leddig-Bahls, IQS Engineering AG
Daniel Niedzballa, PolyLine Umwelttechnik GmbH
Mücahit Oezguer, Kassel Wasser
Andreas Over, MC-Bauchemie Müller GmbH
Matthias Peppel, I.S.T.
Benjamin Pijl, Canal-Control Rohrsanierung GmbH
Oliver Timm, Oliver Timm und Partner GmbH
Florian Winter, Culimeta Textilglas-Technologie GmbH & Co. KG
Axel Zimmerbeutel, Rohr-Frei-Schnelldienst Axel Zimmerbeutel GmbH
Jürgen Zinnecker, Aarsleff Rohrsanierung GmbH

Veröffentlichungen

RSV-Merkblatt 7.1 (wird gerade überarbeitet)

 

Innerhäusliche Instandsetzung von Leitungen (RSV-AK 7.3)

Ziele des Arbeitskreises

Defekte Fallleitungen, feuchte Wände: Immobilienbesitzer und Wohnungsverwaltungen sind zunehmend mit beschädigten Leitungssystemen konfrontiert. Moderne Sanierungstechniken helfen dabei, Rohre minimalinvasiv von innen abzudichten. Der RSV setzt hierfür bundesweit Qualitätsstandards.

Mit dem Merkblatt RSV 7.3  hat der Rohrleitungssanierungsverband e.V. (RSV) erstmals ein Merkblatt herausgegeben, das als Leitfaden für den Bauherrn bei der Planung, Ausführung und Qualitätssicherung bei der Rohrsanierung innerhäuslicher Abwasserleitungen dient. Damit wird das Ziel verfolgt, die Produktqualität der verfügbaren Systeme auf das baustellenseitig gefertigte Endprodukt zu übertragen.

Der RSV hat sich mit diesem Merkblatt zum Ziel gesetzt, Standards für die am Markt befindlichen Produkte zu entwickeln, um dem Verbraucher bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen sowie Sicherheit über das gelieferte Endprodukt zu vermitteln. Für jedes Sanierungsverfahren wird das zulässige Material, die notwendige Anlagentechnik sowie eine professionelle Bauausführung formuliert. Die Nachweispflichten, wie eine Mindestqualifikation des auszuführenden Personals/ Unternehmens, der Mindeststandard der Technik und die Zulassung der einzusetzenden Materialien sind weitere Voraussetzungen für ein hochwertiges Endprodukt.

Immobilienbesitzer, Hausverwalter und Verantwortliche aus dem Bereich Gebäudeversicherung finden in dem Merkblatt reichhaltige Informationen für ihre Arbeit.

Leitung / Kontakt

Florian Weis & Janes Wüstenbecker, Infrafact GmbH

Mitwirkende

Olaf Engels, Engels GmbH
Alexander Eysert, rohrgroup GmbH
Hans-Joachim Fritz, BRAWO Systems GmbH
Uwe Huber, Planungsbüro Huber GmbH
Susanne Leddig-Bahls, IQS engineering
Lutz Penzel, Saniro Rohrinnensanierung GmbH
Denis Wachtel, Wachtel GmbH
Florian Weis, Infrafact GmbH
Janes Wüstenbecker, Infrafact GmbH
Jens Becker, Polypipe
Sven Breitenfeld, Fluvius
Niklas Ernst, Bluelight
Gunter Kaltenhäuser, BRAWO Systems GmbH
Steffen Wagner, igr
Andreas Haacker, Siebert + Knipschild
Jonas Bodenbender, Bodenbender
Markus Dinklage, RS Technik
Nina Wagner, Polypipe

Veröffentlichungen

RSV-Arbeitskreis Berstverfahren (RSV-AK 8)

Ziele des Arbeitskreises

Das Berstverfahren dient der grabenlosen Erneuerung von Rohrleitungen in gleicher Trasse. Hierzu wird die vorhandene Rohrleitung zerstört und in das umgebende Erdreich verdrängt. Gleichzeitig wird dabei ein neues Rohr von gleichem oder größerem Durchmesser eingebracht.

Der RSV-Arbeitskreis 8 hat zur Erfüllung der an die erneuerte Abwasserleitung gestellten Qualitätsanforderungen und für die Sicherstellung eines gleich bleibenden Qualitätsstandards bei der Verfahrensdurchführung im Merkblatt 8 Anforderungen, Gütesicherung und Prüfungen für das Berstverfahren in Entwässerungskanälen und –anschlussleitungen zusammengefasst.

Leitung

Heiko Weber, Oppermann Ingenieure

Mitwirkende

Gerold Alfes, Alfes + Sohn
Dr. Heinz Doll, Dr. Doll GmbH
Johannes Dömer, TRACTO Technik
Dieter Erdmann, Stadtentwässerung Springe
Jan Franke, Egeplast
Ralf Glanert, Wavin
Andreas Haacker, Siebert + Knipschild GmbH
Florian Herrmann, igr GmbH
Kai Himmelreich, Kassel Wasser
Christoph Kraaibeek, Wasserverband Leine Süd
Bettina Linke, Wbh Hagen
Hermann Nordmeyer, Sanierungstechnik Dommel GmbH
Karsten Rettberg, Rettberg Bau GmbH
Nico Schlenther, Karl Schöngen KG
Jörg Sommer, SIMONA AG
Dr. René Thiele, Amiblu
Heiko Weber, Oppermann GmbH

Gäste

Markus Vogel, Markus Vogel Beratung

Veröffentlichungen

RSV-Merkblatt 8 (veröffentlicht im März / 2014)

RSV-Arbeitskreis Kanalreinigung (RSV-AK 12.1)

Ziele des Arbeitskreises

Wie lassen sich renovierte Leitungen reinigen? Wie empfindlich sind die Oberflächen gegenüber starkem Wasserdruck? Betreiber von Rohrleitungsnetzen stehen diesen Fragen gegenüber und wünschen sich mehr als nur die Aussage, dass ein Hochdruckspülversuch über die Prüfnorm nach DIN 19523 im Rahmen der Eignungsprüfung erfolgte.

Aufgrund der glatten Oberflächen, die durch die bei der Renovierung verwendeten Werkstoffe entstehen, lassen sich renovierte Rohrleitungen mit deutlich geringeren Leistungen reinigen. Werden dagegen zu hohe Leistungen eingesetzt, können inAbhängigkeit von den Düsenparametern unbeabsichtigte Schäden entstehen. Die Wahl der geeigneten Reinigungsdüse und Festlegung des Spüldruckes sind entscheidend für die sichere Reinigung. Der RSV hat vor diesem Hintergrund einen Leitfaden dazu erarbeitet, wie die optimalen Reinigungsparameter für renovierte Rohrleitungen ein- zustellen sind. Dies dient ausführenden Firmen und Auftraggebern als Handreichung für Kanalreinigungsunternehmen.

Leitung

Dr. Susanne Leddig-Bahls - IQS Engineering AG

 
Mitwirkende

Wendelin Böhne, BKP Berolina
Wolfgang Buchner, Hamburg Wasser
Kai Burcek, MC Bauchemie
Dr. Heinz Doll, Dr. Doll
Delia Ewert, Hamburg Wasser
Dr. Nils Füchtjohann, Saertex multiCom
Andreas Haacker, Siebert + Knipschild
Frank Horstmann, Funke Kunststoffe
Stefan Jensen, Rohrsanierung Jensen
Alexander Jung, ISAS
Christian Jurthe, Diringer & Scheidel Rohrsanierung
Henrik Klar, ISAS GmbH
Timo Münstermann, Saertex multiCom
Richard Mohr, Diringer & Scheidel Rohrsanierung
Stefan Reichel, Reline Europe
Florian Sausgruber, Günther Sausgruber Kanaltechnik
Markus Vogel, Vogel Ingenieure
Daniel Wehner, Saertex multiCom
Daniel Will, Impreg
Jürgen Zinnecker, Aarsleff Rohrsanierung

Veröffentlichungen

RSV-Merkblatt 12.1 (veröffentlicht im Juli / 2022)

RSV-Arbeitskreis Handlaminat (RSV-AK 15.1)

Ziele des Arbeitskreises

Hier werden die Ziele des AK definiert.

Leitung

Der Arbeitskreis ist zurzeit nicht aktiv. Wenden Sie sich gern bei Fragen an die Geschäftsstelle.

Kontakt

Mitwirkende

An der Erstellung des Merkblatts haben zum Zeitpunkt der Veröffentlichung mitgewirkt:

 

Veröffentlichungen

RSV-Merkblatt x (veröffentlicht im Monat / Jahr)